7. Exkursion: Pirna & Königstein

Anya Chew
Pirna und Königstein waren so toll! Es sind zwei Städte an der Elbe. Wir haben gelernt, dass der Tourismus in Pirna erfunden wurde, weil die Sächsische Schweiz ein beliebter Urlaubsort war (und es ist immer noch!). Pirnas Stadtsymbole sind Löwen und der Birnbaum, denn Birne klingt ähnlich wie Pirna. In Pirna besuchten wir den Standort des ehemaligen Euthanasie-Instituts. Es war ein äußerst schwieriger, aber wichtiger Besuch. Es war beunruhigend, aber ich bin dankbar, dass ich etwas über die Geschichte gelernt habe. Wir besuchten auch die Stadtkirche St. Marien – es war eine der beeindruckendsten und schönsten Kirchen, die ich den ganzen Sommer gesehen habe. Wir besuchten die Klosterkirche, an deren Wänden sich Kunstwerke aus dem 13. Jahrhundert befinden. Am Nachmittag wanderten wir zur Festung Königstein. Es war ein sehr warmer Tag, aber die Festung war so interessant!
Alyssa Baynes
Am Donnerstag hatten wir unsere letzte Reise für die Programm in Pirna und Königstein. Pirna ist eine schöne Stadt, die „das Tor zur sächsischen Schweiz“ heißt. Die Elbe ist in die Nähe von der Stadt und viele Menschen kommen hier zu Kajak fahren und wandern. Aber die Stadt hat eine traurige Geschichte. Auf einem Hügel liegt Sonnenstein, wo die Nazis Menschen mit geistigen Behinderungen gemordet haben. Es war sehr traurig zu sehen, aber es ist sehr wichtig zu besuchen. Nach Pirna gingen wir zu Königstein und wanderten wir zu der Festung. Ich kann jetzt verstehen, warum sie die Festung so hoch auf dem Hügel gebaut haben. Der Blick war sehr schön und die Ausstellungen war sehr interessant.
Madison Hitzeman
Unsere letzte Exkursion war in Pirna und Königstein, wo wir manche Kirchen und die Gedenkstätte Pirna-Sonnenstein gesehen haben. Die Gedenkstätte wurden während der NS-Zeit benutzt, um Menschen, die geistig krank waren, zu töten. Im Untergeschoss der Gebäude gab es den Platz, wo die Menschen getötet wurden, und im zweiten Obergeschoss gab es eine Ausstellung, die Information über die Geschichte der Anstalt hatte. Nachdem wir durch diese Gedenkstätte gegangen waren, haben wir die Klosterkirche besucht. Die Klosterkirche ist sehr alt, und man konnte Kunst aus dem 14. Jahrhundert an den Wände sehen. Am Ende haben wir eine grosse Festung gesehen, die auf einem großen Hügel steht, und dann sind wir nach Dresden zurückgefahren.
Joshua January
Wir sind nach Pirna und Königstein gefahren. Die meiste von Pirna war in dem Dreißigjähriger Krieg zerstört. Wir sind zu Sonnenstein gegangen. Sonnenstein ist eine Tötungsanstalt, die 13,720 psychisch kranke und geistig behinderte Menschen gestorben haben. Menschen wurden von Kohlenmonoxid gestorben und ihre Körper wurden
eingeäschert. Ihre Asche wurden ihre Familie gesendet. In 2002 die Elbe war am höchsten und viele Gebäude war beschädigt. Heute kann Man eine Wasserlinie sehen. Später sind wir nach Königstein gegangen. Königstein ist eine Festung auf einem Berg. Es war einen schweren, langen Spaziergang und wir haben viel gespritzt. Die Sicht war sehr schön.
Austin Knorz
Pirna und Festung Königstein hatten ganz anders Geschichte. Pirna war eine Stadt für Geschäfte viele Jahre vorher. Es war die Tür nach Sachsiche Schweiz. Züge und Schiffe gingen durch Pirna nach den Naturpark. Pirna hat auch eine schöne Kirche aus der Zeitspanne. Es ist die St. Marienkirche und es war unglaublich! Pirna hat auch eine dunkele Vergangenheit. Die psychiatrische Anstalt wurde ein euthenasia Zentrum von 1940 bis 1941 während des zweiten Welt Krieg. Uber 14.000 Menschen wurden dort getötet. Später gingen wir nach Festung Königstein und es ist massig. Es ist der größte Festung in Europa. Die Blicken von oben war toll und wir könnten für Meilen sehen.
Matthew Schwamberger
Diese Woche haben wir unsere letzte Exkursion gemacht. Wir sind nach Pirna und Königstein gefahren. Pirna hat ein Euthanasieinstitut, wo die Nazis ungefähr 13,000 Leute gemordet haben. Sie haben drei Leute gemordet, die Reichenbach geheißt haben. Reichenbach ist der Nachname meiner Großmutter mütterlicherseits. Es war traurig und interessant, ein Familienname zu sehen. Königstein war glücklicher! Es gibt eine riesige Burg auf einem Berg, dazu wir angestiegen sind. Von der Burg konnten wir das Elbetal und die Sachsen-Schweiz gesehen. Es war auch ein Museum in der Burg, das interessant war. Es hatte viele alte Werkzeuge aus der Zeit, wen die Burg eine aktive militärische Festung war.
Andrew Capozzi
Am Donnerstag reisten wir nach Pirna und Königstein. Beide Städte liegen östlich von Dresden und in der Nähe der Elbe. In der Geschichte war Pirna eine wichtige Handelsstadt. Es wurde in dem Dreißigjährigen Krieg ein bisschen zerstört. In der Stadt gibt es im Dominikanerkloster aus dem 13. Jahrhundert, das Stadtmuseum und eine Kirche. Manchmal gilt Pirna als “das Tor zur Sächsischen Schweiz”. Johann Tetzel, ein wichtiger Ablassprediger, wurde in Pirna geboren. Er und Martin Luther sind sehr unterschiedliche Denker. Wir besuchten ein altes NS-Euthanasie-Institut in Schloss Sonnenstein. Dort begannen die nationalsozialistischen Tötungspraktiken. Vorher war es eine psychiatrische Klinik. Wir besuchten auch die Evangelisch-Lutherische Stadtkirche St. Marien, eine gotische Kirche. Dann reisten wir nach Königstein. Wir wanderten lange. Es war sehr sonnig und warm. Wir besuchten die Festung Königstein und wir lernten etwas über die Geschichte.
Alex Corpuz
Pirna, wie manche Städte, die wir besucht haben, war schön. Auch wie diese andere Städte ist die Schönheit mit einer trauigen Geschichte kontrastiert worden. Sonnenstein war interessant und auch trist zu sehen, weil es ein Teil von der Holocaust, das ich nie bevor gewusst habe, war. Die zwanzige besondere Geschichte von den Opfern des Sonnensteins hat den großten Eindruck für mich gemacht. Köningstein war nicht so trauig wie Sonnenstein, aber es war noch düster. Es hat ein wunderschöner Blick auf die Umfeld, aber bis neueste Geschichte ist es nur für die Militär reserviert worden. Beide Orte haben schlechte Geschlechten, aber Pirna hat das Schlechste.
Simon Ren
Als ich nach der Sächsische Schweiz fahren war, bin ich durch Pirna gefahren. Zuerst habe ich Sonnenstein besucht, und unterwegs habe ich viele Bilder über Sonnenstein gesehen. Ich habe keine Ahnung gehabt, was diesen Bildern war. Ich habe gerlernt, dass diesen Bilder wurden eine Projekt unterwegs Sonnenstein gewesen. Das Sonnenstein Museum hat mich über Sonnenstein und Euthanasie viel informiert. Danach bin ich nach Königstein gefahren. Heute war es sehr warm, trotzdem bin ich nach Königstein gewandert. Der Blick von Königstein war total schön, weil es keinen Wolken am Himmel gibt. Am Ende habe ich Eis gekauft, denn es war so warm.
Michael Ruch
Am Donnerstag haben wir Pirna und Königstein besucht. Es war ein sehr warmer Tag mit einer Temperatur über vierzig Grad. Zuerst gingen wir nach Sonnestein. Sonnestein war ein Krankenhaus für behinderte Menschen. Leider viele Leute wurden hier heimlich ermordet. Jetzt gibt es ein Denkmal für die Opfer. Dann haben wir in Pirna spazieren gegangen. Ich sahe das Haus, dass Johann Tetzel geboren wurde. Später fuhren wir nach Königstein. Dann wanderten wir zu den Schloss. Die Wanderung war ein bischen schwer wegen der Temperatur. Die Aussicht war wunderbar. Man konnte sehr weit sehen. Ich wünschte, dass wir mit dem Boot nach Dresden fahren konnten, aber das Wasser war zu niedrig.
Sam Stevens
Unser letzte Ausflug war nach Pirna, eine kleine Stadt in Sachsen. Es gab zwei wichtige Orte: Sonnenstein und Königstein. Sonnenstein war für mich interessant, aber auch schwierig, da die Geschichte sehr unglücklich ist. Es macht kein Spaß, über die Toten der Tausende Leute zu lernen. Aber nach Sonnenstein besuchten wir Königstein.
Leider konnten wir nicht mit dem Boot fahren, aber wir gingen mit dem Fuß ohne Problem. Königstein war ganz cool zu besuchen. Wir mussten nicht sehr kritisch denken, und konnten uns darauf freuen. Leider war das Wetter sehr warm, trotz machte der Tag mir Spaß. Es war echt ein schönes Tag.
James Taylor
Am Donnerstag fuhren wir mit dem Zug nach Pirna. Der erste Ort, den wir besuchten, wurde von den Nazis genutzt, um Menschen einzuschläfern. Diese Erlebnis war sehr emotional, aber wichtig. Danach besuchten wir eine schöne Kirche mit erstaunlichen Buntglasfenstern und Gemälden. Wir gingen auch zu einer Kirche aus dem 14. Jahrhundert. Später am Tag sollten wir eine Bootsfahrt auf der Elbe machen die jedoch abgesagt wurde, weil nicht genügend Wasser war. Wir beendeten den Tag mit einem Aufstieg auf einen riesigen Hügel zur Festung Königstein. Ich bin an der Außenmauer der Festung entlang gelaufen und sie hat einige schöne Aussichten.
Lina Zarnitsa
Unsere letzte Reise war nach Pirna und Königstein. In Königstein sind wir lange gewandert. Wir wanderten von die Elbe zu der Berg, wo das Schloss ist. Die Ansicht da war großartig und ich verstehe jetzt, warum die Stadt “Königstein” heißt. Es war ein sehr heißer Tag und Königstein hat einen historischen Weinkeller, der sehr kalt war. Wir waren da eine lange Zeit. Leider konnten wir zurück bei kein Boot gefahren, weil die Elbe zu niedrig ist. Alle sagten, sogar Frauke, dass es traurig ist, weil es eine sehr schöne Fahrt ist. Deswegen führen wir mit einer S-Bahn, wo wir alle mindestens ein bisschen schliefen, zu unserer Wohnung.
Elizabeth Crump
Pirna und Königstein sind nicht so groß, aber ihre Geschichten sind so. Königstein ist gut bekannt, weil es eine große, alte Festung da gibt. Der Bau dieser Festung, laut einem Museum da, wurde in 1589 begonnen. Die Mauern hier so hoch sind, und das Weg zu die Festung so anstrengend ist, dass diese Festung nie gewaltsam genommen wurde. Diese Festung beeindruckt mich, aber es gibt andere wichtige Sehenswürdigkeiten in Königstein und Pirna, die man besuchen soll. Solcher ist der Ort Sonnenstein. Sonnenstein war einmal – und ist jetzt wieder – ein Krankenhaus für Geisteskrankheiten. Sonnenstein ist eine wichtige Ort, weil hier die Nazis 14751 Leute gemordet haben. Diese Leute haben nichts falsch gemacht, aber die Nazis haben gesagt, dass es zu viel um sie zu pflegen kostet und dass diese Leute nicht mehr leben sollen. Diese furchtbare Ideen führt zu großes Leid oder Tod für viele gute Menschen. Deshalb sollen wir uns an sie erinnern. Dafür gibt es in Pirna und Königstein viele zu sehen – eine Festung, ein Mahnmal, und viele Geschichte überall.
Megan Fava
Diese Woche fuhren wir mit dem Zug nach Pirna und Königstein. Wir sahen hier ein paar verschiedene Orte, aber die wichtigste für mich war Sonnenstein. Sonnenstein war einst eine bekannte psychiatrische Anstalt in Pirna, bis die Nazis begannen, es zu benutzen, als einen Ort für Euthanasie. Es war nicht einfach, dieses Gebäude zu besuchen. Es ist schrecklich zu glauben, dass Menschen zu anderen Menschen das machen könnten. Wir müssen an alle die Personen erinnern, die in diesem Ort Opfer waren. Ein bisschen später gingen wir nach Königstein, wo wir eine
Festung besichtigten. Das war so eine tolle Erfahrung! Es war auf dem Höhepunkt eines Hügels. Die Wanderung zu diesem Ort war ein bisschen anstrengend, aber sie lohnte sich! Der Blick war sehr schön, und alle die Geschichte über der Festung war so interessant. Das ist eine Erfahrung, daran ich immer erfahren werde.