2. Exkursion: Freiberg

Madison Hitzeman

Freiberg ist eine Stadt, die bekannt für Silberbergbau ist. Wir haben deshalb unsere Tour durch diese Stadt im passendstenen Platz begonnen– ein Silberbergwerk. Während wir durchgegangen sind, sind wir über verschiedene Maschinen und Mineralien unterrichtet worden. Einmal mussten die Gruppe auf eine Leiter steigen und in einem völlig dunklen Raum stehen. Wir haben ein Gesamtbild des Lebens der Bergarbeiter gesehen. Ausser des Silberbergbaus ist Freiberg auch bekannt für Orgeln, die von Silbermann gemacht worden sind. Wir haben in einer Kirche gehalten, die zwei der Orgeln hat. Es gab auch die Goldene Pforte, die auf der Seite der Kirche ist. Diese Pforte ist heute nicht mehr gold, aber man kann vorstellen, wie sie damals ausgesehen hatte. Es gab auch Persönlichkeiten aus der Bibel, die die Goldene Pforte schmücken. Nachdem die Führung beendet war, haben wir viel gelernt.

Matt Schwamberger

Am Donnerstag sind wir nach Freiberg gegangen. Freiberg ist einmalig, weil es noch eine mittelalterliche Mauer hat. Wir haben auch einen Dom sehen, die zwei Orgeln hat, die von Gottfried Silbermann gebaut wurden. Darin haben wir das Grab von Moritz gesehen. Es ist gewaltig und sehr eindrucksvoll. Unser Fremdenführer des Dom war der Baubürgermeister von Freiberg. Aber die interessanteste Sache für mich war das Bergwerk. Als Silber nahe von Freiberg gefunden wurde, wurde ein Bergwerk gegründet. Wir haben das Bergwerk besuchen, und wir haben wie ehemals Bergleute arbeiteten sehen. Es war schockierend. Die Arbeit war sehr schwierig und gefährlich. Jetzt wird das Bergwerk für Forschung von der TU Freiberg benutzt.

Anya Chew

Wir reisten nach Freiberg. Es ist eine Bergstadt. Wir sind in eine Kohlenmine gegangen. Es war sehr schön und interessant! Ich war 145 Meter (475 Feet) unter der Erde. Die Technische Universität experimentiert und forscht heute. Es gibt sechs Bergarbeiter, die für die Universität arbeiten. Ich habe viel gelernt! Wir besuchten auch die Freiberg Kathedrale. Es war wunderschön. Die Stadt Freiberg hat vier Silbermann-Orgeln. Es ist ungewöhnlich, weil es nicht so viele Silbermann-Orgeln gibt. Wir gingen auch in die Petrikirche. Es hat auch eine Silbermann-Orgel. Freiberg ähnelt anderen deutschen Altstädten. Es hatte eine Stadtmauer – obwohl die Mauer von Freiberg noch steht. Es war eine wundervolle und informative Reise.

James Taylor

Am Donnerstag fuhren wir mit dem Zug nach Freiberg. Als wir ankamen, gingen wir durch die Stadt zu einer Mine. Bevor ich in die Mine ging, wusste ich nicht, was mich erwarten würde. Die Tour durch die Mine war sehr interessant und ein einmaliges Erlebnis. Wir haben einen der wichtigsten Gewerbe der Stadt über erfahren und wie es funktioniert. Nach der Mine, besuchten wir einen sowjetischen Friedhof und einige Kirchen. Ich fand es interessant, wie der Friedhof von der deutschen Regierung gekümmert wurde. Der Dom, die wir besuchten, hatte 2 Silbermann-Orgeln. Das war beeindruckend, weil es nur ungefähr 30 auf der Welt gibt.

Austin Knorz

Letzte Donnerstag haben wir die große Silbermine von Freiberg besucht. Die Silbermine war uber 150 metres untergrund. Die Mine war sehr kalt, aber es ein erfrischende Abweschslung war. Die Mitarbeiter haben mit Hammer und Meißel, Schwarzpulere Explosivstoffe, und Bohrer fur den Silber im Verlauf der Jahre gegraben. Dann haben wir die große Steinmauer rund die Stadt gesehen. Es ist sechs bis acht metres hoch und ein und ein halb metres dick. Die Dom war ganz toll. Der Körper von Moritz der Kurfürst ist in ein einglaublich und verschwenderisch Monument. Das Monumnet war reich geschmückt in belgisch Marmor, Goldenfiguren, und große säulen.

Alyssa Baynes

Unten der Erde haben wir die Freiberg Mine besucht. Währen der Mine sehr groß war, war die Wände sehr nah zusammen. Manchmal war die schwer, durch zu laufen. Wir haben alte Werkzeug aus den 1960er Jahren gesehen, dass von Luft angetrieben worden waren. Wir haben eine lange Leiter am Ende geklettert. Danach haben wir einen Sowjet Friedhof besucht. Es ist so interessant, dass jede Stadt in Deutschland so viele Geschichte hat. Es war eine Überraschung, dass etwas wie ein Sowjet Friedhof noch heute steht. Schließlich haben wir den Freiberger Dom besucht. Es war sehr wunderschön. Nur 29 Silbermann Orgeln existieren heute in Sachsen und der Dom hat zwei!

Michael Ruch
Freiberg ist eine kleine Stadt nicht weit von Dresden. Freiberg ist eine historiche Stadt mit einer Silbermine und alte Sehenswürdigkeiten. Am 20 Juni wir haben besucht. Erste haben wir die Silbermine gesehen. Vor viele Jahren wurde die Mine gebaut und es funktioniert noch. Die Wege der Mine sind eng und dunkel. Es war kalter in der Silbermine als draußen in der Sonne. Nach der Mine haben wir den Dom und die alte Mauer besucht. Moritz von Sachsen Geschichte liegt in dem Dom begraben. Sein Grab ist sehr schön und tolle zu sehen. Die Mauer war großer als ich dachte. Ich habe es beeindruckend gefunden.

Megan Fava

Am Donnerstag haben wir nach Freiberg gegangen. Wir haben zu einer Mine gegangen, und ich denke, dass das am coolsten war! Wir mussten einen Schutzhelm, einen Schutzanzug, eine Jacke und wasserfeste Stiefel tragen. Die Mine war sehr dunkel und kalt, aber das war okay, denn unsere Kleidung war schützend, und unsere Schutzhelme hatte Lichter. Es war sehr cool, die Mine zu untersuchen! Ich hatte mich wie eine Abenteurerin gefühlt. 🙂 Und es hat mir gefallen, über die Mine zu lernen! In die Vergangenheit hat die Mine zu Freiberg (und Sachsen im Allgemeinen) viel Silber gegeben. Das war offensichtlich sehr wichtig, weil es Freiberg sehr reich gemacht hat, deshalb haben sie eine große Mauer um die Stadt herum gebaut. Und ein großer Teil der Mauer ist heute gerade da! Wir haben das auch gesehen. Es war sehr interessant zu sehen, wie die Geschichte heute in der Stadt präsent ist.

Alex Corpuz

Freiberg ist ein interessante Stadt. Es ist kein Überaschung, dass es ein Zentrum von Wissenschaft und Musik ist aber es ist noch faszinierend zu sehen, wie die beide überlappen. Gottfried Silbermann konnte seine Orgeln in Freiberg nicht machen, ob Freiberg weniger Geld hat order keine Silber. Obwohl ich die Orgeln bewundere, war die Miene viel interessanter für mich. Es hat einen Moment gegaben, in dem ich gedacht habe, «Diese Miene ist von menschlichen Händen gebaut worden.» In diesem Moment fühle ich total Ehrfurcht, weil die Miene ein solcher großer Ding ist und es ist noch von uns kleine Menschen für Reichtum gebaut worden.

Simon Ren

Die Freiberg Mine war sehr anders von meiner Meinung. Ich habe gedacht, dass die Mine nicht mehr aktiv war aber es gibt vier Schächte und zwei von diese vier sind jetzt aktiv. Wir habe in der Mine auf eine Leite aufgestiegen und es macht mir viel Spaß. Ein Teil von der Mine war von Hand mit Schlägel und Meißel gebaut. Die Steine hier hat mehr eben bestimmt und schmal ausgesehen. In der nähe von der Mine gibt es eine Sowjetdenkmal von den Sowjet Soldaten von dem zweiten Weltkrieg. Ich denke dass, dieses Denkmal wichtig ist, weil vielen Sowjet in dem zweiten Weltkrieg gestorben ist.

Sam Stevens
Gestern sind wir nach Freiberg gefahren, um eine alte Mine und die alte Stadt zu besuchen. Die Mine hatte mir wirklich viel gefällt, denn es war ganz anders als die anderen Ausflüge. Nach der Mine haben wir eine Sowjetische Friedhof besucht. Die Stadt hat mich viel interessiert, wegen des großen Wand, der ungefähr 850 Jahre alt ist. Was ich auch interessiert fand, war dass, die Stadt drei Silbermann-Orgeln hat. Wir haben auch einige Postmeilensäule gesehen. Die habe ich ganz spannend gefunden. Sie hatten erklärt, wie weit andere sächsische Städte waren.  Natürlich sind die Zeiten ein bisschen alt, trotzdem haben sie mich faszinieret.

Lina Zarnitsa

Heute sind wir zu eine Mine gegangen. Wir sind eine lange Weg vom Bahnhof zur Mine gegangen, und wir alle waren sehr verschwitzt. Also es war gut, dass in die Mine es nur 11 Grad war! Auch in die Mine war sehr viele große Pfützen. Das machte spaß aber nicht so viel, weil ich hatte Löcher in meine Stiefel. Es gab ein Moment, wenn wir alle unsere Taschenlampen ausschalten haben. Es war total dunkel. Aber es war interessant, dass ich keine Angst hatte. Eigentlich es ergibt viel Spaß. Ich fühlte mich wie Gollum oder wie ein Fisch vom Meeresgrund. Ich würde es empfehlen, wenn man in der Nähe von Freiberg sind und Zeit hat.

Andrew Capozzi
Am Donnerstag sind wir mit dem Zug nach Freiberg gefahren. Freiburg war eine sehr wichtige Stadt für die sächsische Geschichte. Silber wurde im 1163 in Freiberg gefunden. Die Silberminen haben der Region viel Geld gebracht. Zuerst haben wir eine Silbermine besucht. Wir mussten Overalls, Stiefel und Helme tragen. Es war für unserer Sicherheit. Es war auch sehr kalt und dunkel in der Mine. Wir haben gelernt, wie die Minenarbeiter kommunizieren und wie sie in der Mine arbeiten. Jetzt gibt es verschiedene Forschungsstudien in der Mine. Nach der Silbermine haben wir den Sowjetischen Soldatenfriedhof, den Freiberg-Dom und die Stadtmauern besucht. Freiburg war sehr alt und sehr schön!
Elizabeth Crump
Eine die offensichtlichsten Merkmale Freibergs ist die Stadtmauer. Es ist hoch, lang, und – man kann sehen – sehr alt. Stellen Sie vor, das Sie ein Besucher in der 13. Jahrhundert sind. Wenn Sie diese mindestens 6 Meter hohe Mauer sahen, wären Sie nicht überrascht? Was ist hier so wichtig, dass solche für eine Mauer notwendig ist? Die Antwort ist einfach: diese Stadt ist reich von Silber in dem Gebirge. Wir sahen das selbst, als wir in den Minen gegangen sind, obwohl wir keine Silber selbst sahen. Manche die Tunneln wir sahen wurden früh in der 19. Jahrhundert gebaut. Dafür, man kann verstehen, warum manche die Tunnel so eng waren. Jemand musste sie mit einem Schlägel und einem Eisen hauen! Das Silber von diesen Minen erlaubte der kleinen Stadt groβe Gebäude – samt Kirchen und ein Schloss – zu bauen. Jetzt kann man diese Gebäude und die Minen noch sehen, und mit diesem Erlebnis, eine alte aber wichtige Geschichte sehen.
Joshua January
Der Minenschacht von Freiberg
Freiberg ist eine Stadt mit einem großen Minenschacht. Wir gingen zu dem Minenschacht mit einem Reiseleiter. Er studiert Geologie und Steinen. Der Minenschacht erinnerte mich von Schneewittchen und die sieben Zwerge. In dem Minenschacht wir sahen viele Erze und Metalle. Es gibt Kupfer, Silber und Magnesium. Diese Erze reagieren mit Sauerstoff zu produziert viele schöne Farben. Ohne lichten der ganzem Minenschacht war total dunkel. Es war sehr toll! Wir gingen um 125 Metern Untergrund. Wir hat in dem Minenschacht für drei Stunden geblieben und die kalter Temperatur Untergrund gefällt mir besser als die heißere Temperatur überirdisch. Es war eine gute Reise!