Megn Fava
Heute besuchten wir Moritzburg. Zuerst wanderten wir zur Fasanenschlösschen, die ein kleines rosa Gebäude war. In die Nähe von diesem Gebäude war ein See mit einem Leuchtturm. Das war interessant, weil es nicht normal ist, ein Leichtturm neben ein See zu sehen! Wir lernten, dass Friedrich August III es benutzte, Wiederholungen der Schlacht von Çeşme zu erschaffen. Das ist ein bisschen komisch, sich vorzustellen!
Nach besichtigten wir den Leuchtturm, gingen wir zum Schloss Moritzburg – das „Märchen-Schloss.“ Das Schloss liegt auf einer künstlichen Insel, also ist alles sehr symmetrisch. Es war da wunderschön! Ich verstehe, warum das Schloss das „Märchen-Schloss“ heißt.
Zum Schluss fuhren wir mit einem Dampfzug zu einem Weinberg. Hier kletterten wir die sogenannt „Jahrestreppe“ – eine Treppe mit 365 Stufen. Das war nicht so einfach, aber der Blick oben war sehr toll! Ich konnte ganz Dresden sehen. Das gefiel mir sehr gut!
Madison Hitzeman
Der Anfang unseres Spaziergangs hat sich wie ein Märchen gefühlt– wir sind durch einen Wald gegangen und haben am Meer gehalten, und danach haben wir endlich beim Schloss Moritzburg angekommen. Obwohl dieses Schloss von außen eindrucksvoll war, war die Innenseite ebenso unglaublich. Schloss Moritzburg ist ursprünglich für Jagd gemacht worden, und darum kann man viele Geweihe sehen. Es gab auch Ledertapeten, die an der Wand gestellt worden waren. Nachdem wir das ganze Schloss gesehen hatten, haben wir das Haus von Käthe Kollwitz besucht. Als eine Künstlerin hat Kollwitz viele Bilder gemacht, die über Politik und Probleme während ihres Zeitraums waren. Die Kunst war nur in Schwarzweiß, aber sie drückte viele Gefühle aus. Am Ende haben wir die Jahrestreppe gestiegen, und als wir obenauf waren, konnten wir die ganze Stadt unter uns sehen.
Alyssa Baynes
Unser Morgen in Moritzburg hat mit einem beruhigenden Spaziergang im Wald angefangen. Wir haben der Moritzburg Leuchtturm gesehen. Der ist der einzige Leuchtturm in Sachsen und der ist bei einem See und nicht einem Meer. Das Moritzburg Schloss ist auch bei einem See, aber dieser See ist handgemacht. Das Schloss wurde für Jagen benutzt. Alle die Tapeten wurden aus Leder gemacht und viele Geweihe hängen an den Wänden. Alle die Möbel in ein Zimmer wurden aus Federn gemacht. Danach sind wir einen Dampfzug zu einem Weinberg geritten. Es hat sehr Spaß gemacht! Der Weinberg hat ein Museum über Wein und die Oben war etwas anderes. Die Wände und die Decken hatten Gemälden von Vogel, Hunde, Fisch, Babys, und viele mehr. Schließlich sind wir 365 Treppen geklettert. Es war sehr heiß und schwer, aber der Blick war sehr wunderschön.
Lina Zarnitsa
Moritzburg war interessant. Auf dem Hinweg fuhren wir im Bus mit Schulkindern. Es gab eine Gruppe von Teens und eine Gruppe von sehr kleinen Kindern. Wir sahen sie auch in die Burg. Sie trugen sehr süße Kostüme wie in 18. Jahrhundert. Die Kinder hatten eine Reiseführerin und es war spannend aber erbärmlich, dass wir glücklich waren, dass wir alle alles verstanden. Die Mädchen praktizierten Knicks, und die Jungen Verbeugen. Die Burg war sehr stilisiert. Fast alle die Räume hatte viele viele Taxidermie von Rehe. Es war sehr überraschend aber sehr interessant. Es irgendwie war sehr emotional. Es fühlte ein bisschen wie die Ausführungsform von Stolz. Das ist verständlich und wahrscheinlich was sie wollten, weil es eine Jagdburg ist.
Nach einer entspannenden und interessanten Fahrt mit dem Zug, kamen wir nach Radebeul und ich muss sagen, Moritzburgs Gebäude machen einen schönen Blick, aber nichts kann mit dem Blick von die Spitzhaus in Radebeul vergleichen. Aber diese Bild ist schwer zu behalten, wie ich fand, denn zwischen die Straβe und das Spitzhaus und Bismarcksäule gibt es die Jahrestreppe – 365 Treppe, die wurden in der 18. Jahrhundert gebaut. Die Treppe und der Blick von dem Spitze verschlägte meinen Atem. Man kann davon sehr weit sehen. Zum Beispiel, es war besonders toll die ganze Stadt Dresden zu sehen! Es war ein Spitze Ende eines Spitze Tages.
Joshua January
Wir sind durch den Wald zu Fuß gegangen. Wir sahen die Jagdgelände und der Leuchtturm. Wo die see Kämpfe haben passiert. Es gibt das Fasanschloßchen welche ist ein Unterhaltungschloss mit Dianna, Göttin von der Jagd, um das Schloss. Nachdem der schloss, gingen wir zudem Haus von Käthe Kollwitz. Kollwitz war eine populär deutsche Künstlerin. Sie gemalte viele binden über den dunklen Ideen während Kriegszeit. Ihre Bilden waren sehr schön. Am Ende wir kletterten die Jahrestreppe, 365 Treppen. Es hat Spaß gemacht.
Austin Knorz
Moritzburg war unterschiedlich als die andere Städte, dass wir gesehen haben. Es hat nicht die politisch Bedeutung, dass Meissen und Frieberg hatten. Das Fasanenschlössen war sehr schön mit ein Rococo Entwurf. Das Fasanenschlössen war nett, trotzdem der Moritzburg Schloss viel besser war. Die viele Gehörne zeigten ein große Leidenschaft für Jagen. Ihr Jagen war sehr unterschiedlich als modern Tag Jagen. Die Ledertapeten war sehr dekorativ und eindrücklich. Später gingen wir nach Käthe Kollwitz des Hauses. Ich denkte, dass seine Werke sehr kraftvoll war und aufschlussreich für seine Zeiten. Die Bilder war sehr traurig, aber sie sehr echt war. Die letzte Halt war ein wünderbar Biergarten auf ein Weinberg. Es hat eine unglaublich Aussicht.
Anya Chew
Moritzburg war eine großartige Stadt. Es war ein Eindruck, dass Moritzburg war künstlerischer. Die Schlösser zeigten viel Macht und Reichtum. Die Fasanenschlösschen hat ein Rokoko Gestaltung. Es war zart und rosa. Die Landschaft war gefällig für das Auge. In seiner Zeit, die Sichtlinien und Symmetrie war sehr wichtig. Dann gingen wir zur Moritzburg Schloss. An der Wand hingen viele Hirschgeweihe. Die Jagd war kein großer Sport — die Jagd war für Stolz und Exponat. Es gab auch Ledertapeten an den Wänden. Danach besuchten wir das Haus von Käthe Kollwitz. Ihre Kunst zeigte Armut und Kampf. Ihr Kunstwerk war kräftig und stark, aber sehr traurig. Zuletzt gingen wir zu einem Weinberg. Es gab schöne Kunstwerke an den Wänden des Weinmuseums. Wir stiegen die Jahrestreppe hinauf. Oben angekommen gingen wir in einen Biergarten. Ich habe Dresden von weitab gesehen.
Matt Schwamberger
Am Donnerstag sind wir nach Moritzburg gefahren. Ich denke, dass das Schloss Moritzburg das hübscheste Schloss ist, das ich bis jetzt gesehen habe. Sie liegt auf einer menschgemachten Insel, der in einem menschgemachten See liegt. Drinnen gibt es viele Gehörne, weil das Schloss ein Jagdhaus war.
Auch in Moritzburg sind wir mit einem Dampfzug gefahren. Die Region war schön, und die Aussichten von dem Zug waren malerisch. Danach sind wir die Jahrestreppe angestiegen. Sie heißt die Jahrestreppe, weil es 356 Treppe hat. Das war anstrengend, aber es war erstrebenswert. Am Gipfel war die Aussicht atemberaubend. Dresden war weit weg, trotzdem konnte ich die Frauenkirche sehen. Endlich haben wir einen Biergarten am Gipfel besucht, der mehr schöne Aussichten hatte.
Michael Ruch
Am Donnerstag haben wir Moritzburg besucht. Zuerst haben wir in dem Wald wandern. Es war sehr schön, aber es gab zu viele Mücken. Wälder gefallen mir, weil ich Natur mag. Danach haben wir die Fasanenschlösschen gesehen. Es ist ein tolle Rokokogebäude, dass nicht weit von ein Leuchtturm liegt. Dann haben wir den Mortizburg Schloss besucht. Ich habe der Schloss sehr fasziniert gefunden. Es hat interessanten Farbe und Arkitektur. In dem Schloss gibt es viele Geweih. Ein Geweih ist über acht tousend Jahre alt. Nächste haben wir das Haus von Käthe Kollwitz gesehen. Sie war eine sehr talentierte Kunstlerin. Zum Schluss kletterten wir die Jahrestreppe.
Simon Ren
Es gibt ein künstlichen See in Moritzburg und auf dem See liegt Schloss Moritzburg. In dem Schloss hängt viele Hirschgeweihe. Manche Hirschgeweihe waren so groß, dass ich dachte, dass die Hirschgeweihe falsch war. Auch im Schloss gibt es Ledertapete an der Wand. Der Schloss was sehr symmetrisch und vor dem Eingang gibt es ein paar Postmeilensäule. Diese Postmeilensäule war komisch, weil die Postmeilensäule nahe war. Dann sind wir in dem Käthe Kollwitz Haus gegangen. Ihre Kunst interessiert mich, weil manche ihre Kunst mit Radierung zeichnete war. Auch ihre Kunst interessiert, denn die Kunst zeigt den Bauernkrieg und wie Krieg beeinflusst das Volk.